Besuchte Aufführung: 20. September 2013 (Premiere)
Tamara Haskin ist eine sehr wortverständliche Aida und überzeugt auch in den technisch schwierigen Passagen wie auch den hohen Spitzentönen – z.B. in den großen Ensembles am Ende des zweiten Aktes Gloria all’ Egitto – Gepriesen sei Ägypten.
Die musikalische Seite der Produktion wird einhellig gefeiert, während es nur zu freundlichem Applaus für die Regie reicht…