Bayreuther Festspiele 2017

Heda! Heda! Hedo! – What the Fuck is Wagner

von Uwe Hoppe (1954); Schauspiel in zwei Aufzügen, UA: 2017, Bayreuth.

Regie: Uwe Hoppe, Bühne: Michael Bachmann

Solisten: Lukas Stühle (Wilhelm), Anja Kraus (Roswitha), Finn Leible (Caspar), Annette Lauckner (Hedwig), Frank Joseph Maisel (Max), Conny Trapper (Esche)

Besuchte Aufführung: 13. Juli 2017 im Hoftheater im Steingraeber-Palais

Der Theatermacher

von Thomas Bernhard (1931-1989); Komödie in einem Aufzug, UA: 1985, Salzburg.

Regie: Carl Philip von Maldeghem, Bühne und Kostüme : Thomas Pekny

Solisten: Michael Lerchenberg (Bruscon, Theatermacher), Adela Florow (Frau Bruscon), David Zieglmaier (Ferruccio), Carolin Waltsgott (Sarah), Alfred Schedl (Wirt), Josepha Sem (Wirtin), Romina Nowak (Erna)

Besuchte Aufführung: 14. Juli 2017 (Premiere) in der Luisenburg bei Wunsiedel

Parsifal – Vorspiel und Verwandlungsmusik aus dem I. Aufzug

von Richard Wagner (1813-1883), UA: 1882, Bayreuth.

Dirigent: Hartmut Haenchen, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele

Solisten: Claudia Mahnke (Marie), Camilla Nylund (Desdemona), Christa Mayer (Emilia), Stephen Gould (Otello)

Besuchte Aufführung: 24. Juli 2017

Die Meistersinger von Nürnberg

von Richard Wagner (1813 – 1883) in drei Aufzügen, Text vom Komponisten, UA: 1868 München.

Regie: Barrie Kosky, Bühne: Rebecca Ringst

Dirigent: Philippe Jordan, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Michael Volle (Hans Sachs), Günther Groissböck (Veit Pogner), Johannes Martin Kränzle (Sixtus Beckmesser), Klaus Florian Vogt (Walther von Stolzing), Daniel Schmutzhard (Fritz Kothner), Daniel Behle (David), Anne Schwanewilms (Eva), Wiebke Lehmhuhl (Magdalene), Georg Zeppenfeld (Nachtwächter), u.a.

Besuchte Aufführung: 25. Juli 2017 (Eröffnungspremiere)

Tannhäuser – für Kinder

von Richard Wagner (1813-1883); Romantische Oper in drei Aufzügen; Dichtung vom Komponisten; Fassung von Katharina Wagner und Dorothea Becker.

Regie: Zsofia Gereb, Bühne : Jule Saworski

Dirigent: Boris Schäfer, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)

Solisten: Jukka Rasilainen (Landgraf Hermann), Hans-Georg Priese (Tannhäuser), Kay Stiefermann (Wolfram), Stefan Heibach (Walther), Raimund Nolte (Biterolf), (Heinrich), (Reinmar), Caroline Wenborne (Elisabeth), Stephanie Houtzeel (Venus)

Besuchte Aufführung: 04. August 2017

Parsifal

von Richard Wagner (1813-1883), Text vom Komponisten, Bühnenweihfestspiel in drei Akten, UA: 1882, Bayreuth.

Regie: Uwe Eric Laufenberg, Bühne : Gisbert Jäkel

Dirigent: Hartmut Haenchen, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Ryan McKinny (Amfortas), Karl-Heinz Lehner (Titurel), Georg Zeppenfeld (Gurnemanz), Andreas Schager (Parsifal), Derek Welton (Klingsor), Elena Pankratova (Kundry), u.a.

Besuchte Aufführung: 5. August 2017

Der Ring des Nibelungen

Musik und Text von Richard Wagner, Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend, UA: 1876, Bayreuth

Regie: Frank Castorf, Bühne: Aleksandar Denic und Kostüme: Adriana Braga Peretzki

Dirigent: Marek Janowski, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Ian Paterson (Rheingold-Wotan), John Lundgren (Walküren-Wotan), Thomas J. Mayer (Wanderer), Albert Dohmen (Alberich), Roberto Sacca (Loge), Christopher Ventris (Siegmund), Georg Zeppenfeld (Hunding), Camilla Nylund (Sieglinde), Stefan Vinke (Siegfried), Catherine Foster (Brünnhilde), Nadine Weissmann (Erda), u.a.

Besuchte Aufführung: 23. August bis 28. August 2017

Vorbemerkung

Das Festspielhaus und damit die Bayreuther Festspiele wurden 1876 mit dem Ring des Nibelungen eröffnet – in der abgelegenen Kleinstadt (Wagner) Bayreuth, um sich auf das Werk zu konzentrieren. Das wichtigste Werk war das Festspielhaus selbst. Einst gedacht, nach der Vorstellung abgebrannt zu werden, wird es nun generalsaniert. Bisher wurde die Frontfassade saniert. Nach der Festspielzeit 2017 folgt die Nord-, West- und Ostfassade. Neu ist das neue Sicherheitskonzept! Man darf ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn nicht mehr direkt vorfahren. Die Zufahrt zum Parkplatz geschieht jetzt über eine Nebenstraße hinter dem Festspielhauskomplex. Das befürchtete Chaos blieb aus, weil vermutlich immer weniger Gäste mit dem Auto kommen. Der Taxiplatz ist mitten im Festspielpark. Behinderte müssen mit der Polizei verhandeln. Ein privater Sicherheitsdienst bewacht einen Gitterzaun um das Festspielhaus und verhindert so den direkten Umgang um das Haus. Die Kosten für diese sicherheitssteigernde Maßnahme mit erheiterndem Moment werden später geregelt. Erst einmal werden sie dem Vernehmen nach dem Etat für die nächste Ring-Konzeption entnommen. Das Geld wird also erst 2020 benötigt. Mal sehen, ob es reicht!

Aufführung, Sänger und Orchester

Meistersinger von Nürnberg

Hauptaugenmerk liegt wie jedes Jahr auf dieser Eröffnungspremiere am 25. Juli. Barrie Kosky hat die Regie der Neuinszenierung.

Der erste Akt spielt als lustige Kaffee-Löffel-Geklimper-Gesellschaft in der Villa Wahnfried: Franz Liszt und Hermann Levi sind gekommen, Cosima hat laut Text Migräne und Wagner kommt mit seinen Neufundländern. Man liest die Noten, man beginnt die Meistersinger nachzuspielen: Cosima wird Eva, die Hausdienerin wird deren Amme Magdalene, Vater Liszt der alte, reiche Pogner. Aus dem Flügel steigen Wagner-Doppelgänger für Stolzing und David, Wager ist Sachs. Der Beckmesser wird Hermann Levi aufgenötigt, zunächst als Niete, der die Partitur nicht versteht, den man zu allem zwingen muß, später ist er nur noch eine häßliche Judenkarikatur, auf die man einschlägt. Der platte Klamauk endet wenn die Villa Wahnfried verschwindet und der Schwurgerichtssaal der Nürnberger Prozesse einzieht. Beckmesser muß während seines Ständchens einen Judenkopf tragen, nach dem schrecklich zerklopften (mit dem Hammer auf den Leisten und auf Beckmessers Kopf) Finale bläst sich eine häßliche Fratze als Judenkarikatur auf.

Der dritte Akt, die Schusterstube und die Festwiese werden zu einem Aussagemarathon von Wagner vor einem imaginären Gerichtshof. Viele Geschichten werden nebenher erzählt, viele Wagner-Doubles tanzen um das Cosima-Porträt von Franz von Lenbach. Musikalisch ist Philippe Jordan der Erfüllungsgehilfe der Regie. Er bleibt unauffällig und ohne Höhepunkte, aber es funktioniert weitgehend ausgezeichnet, nur die Prügelfuge läuft leicht auseinander. Sängerisch gibt es leider Höhe- und Schwachpunkte. Auf der Höhe der Zeit ist Michael Volle als Hans Sachs, der Beckmesser des Johannes M. Kränzle ist stets pointiert und wohlartikulierend. Klaus Florian Vogt ist als Walther immer noch der jugendliche Tenor vom Dienst, auch wenn es nicht mehr so elegant vonstatten geht. Da singt Günther Groissböck den Veit Pogner als alten Mann viel solider. Anne Schwanewilms als Eva hat ihren Zenit deutlich überschritten, den Nachtwächter singt Georg Zeppenfeld verschwenderisch aus dem Graben.

Parsifal

Starkes Interesse gilt der Wiederaufnahme des Parsifal. Weniger wegen dem im Sande verlaufenen Diskurs zwischen Islam und Christentum, zwischen Amfortas und Klingsor von Uwe Eric Laufenberg, sondern wegen des letztmaligen Dirigats von Hartmut Haenchen. Innerhalb der letzten beiden Jahre hat sich ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Parsifal und ihm entwickelt. Durch das Studium der Quellen und das beständige Suchen nach dem Originalklang, erreicht er ein Klangbild, das zugleich der religiösen Frage als auch der ewigen Frage zwischen Sein und Nichtsein, Männlich und Weiblich sowie Liebe und Haß nachgeht – wenn man so will. Er erreicht die romantischste Darstellung einer romantischen Oper: Zurückhaltend, aber scheinbar immer auf dem Sprung zum Fortissimo, Furioso oder einfach nur zum leidenschaftlichen Drängen.

Diese romantische Entrückung gelingt ihn auch im Festakt zum 100.Geburtstag von Wieland Wagner. Der Wozzeck von Alban Berg klingt nun wie eine spätromantsche Komposition in der Nachfolge von Richard Wagner. Ein Wozzeck in der Tradition des Scheiterns des Erik oder Siegfrieds. Auch bei Verdi und dem verzweifelten Scheitern des Otellos finden sich romantische, sehr dramatische Parallelen. Es wäre gut für Bayreuth, wenn Haenchen wiederkommen würde.

Der Ring des Nibelungen

Er steht zum letzten Mal in dieser Inszenierung auf dem Spielplan. Es ist auch Zeit sich davon zu verabschieden! Bei dieser  dekonstruktive Inszenierung sinkt die Nachfrage nach Karten, Bühnenbild und Personenführung hat dem Ring des Nibelungen wenig zu tun – eher mit dem Leben von Frank Castorf und seinem Regieassistenten Patric Seibert

Wirklich bedeutsam sind einige Umbesetzungen. Der erste Wotan Wolfgang Koch wurde durch Ian Paterson (Rheingold-Wotan), John Lundgren und Thomas J. Mayer (Wanderer) ersetzt und keiner kann ihm hinsichtlich Reichweite, Ausdruckskraft und Stimmfarbe das Wasser reichen. Die Rheintöchter und die Nornen haben sich deutlich verbessert und harmonisiert, der altgediente Roberto Saccà kann den Loge nicht mehr lyrisch kantabel gestalten und die Göttinnen können eigentlich nur keifen. Positiv zu nennen sind Markus Eiche als kräftig durchschlagender Donner, Albert Dohmen als hämisch drohender Alberich und Günther Groissböck als Fasolt mit unendlich großem Stimmumfang und viel Volumen. Christopher Ventris als Siegmund mit viel Strahlkraft in den Wälse-Rufen, nachdem er sich freigesungen hat, Georg Zeppenfeld als verschwenderische Besetzung eines Hunding und Camilla Nylund, die der Sieglinde mit weichen, warmen Tönen einen tragischen Charakter gibt. Stefan Vinke als Siegfried harmoniert mit Catherine Foster als Brünnhilde mit viel Kraft, vollem Volumen, und dramatischer Durchschlagskraft. Das ist Weltklasse! Marek Janowski hat immer noch Abstimmungsprobleme mit dem Orchester und Solisten. Mit seiner legendären Platteneinspielung aus alten Tagen erreicht er wesentlich mehr. Schade!

Kinderoper

Ein Publikumsrenner ist jedes Jahr die Kinderoper, mehrheitlich beliebt bei Jung und Alt. Zum zweiten Mal steht Tannhäuser auf dem Spielplan. Faszinierend wie einfach man eine komplexe Handlung um Liebe und Erlösung erzählen kann: Liebe ist ein Kinderspiel! Der reduzierten Kinderschar (Heinrich und Reinmar sind nicht dabei) ist es verboten, mit der bösen Venus zu „spielen“. Als Heinrich bei einem Wettbewerb (der Sieger darf Elisabeth „heiraten“) genau das zugibt, wird er ausgeschlossen – aber auf Fürbitte Elisabeths bei den Eltern wieder zugelassen. So einfach kann man für Kinder die komplexe Thematik um Liebe und Eros reduzieren! Die musikalische Strichfassung verzichtet auf Chöre und kürzt allgemein. Hans-Georg Priese ist Heldentenor für die kleine Bühne als Tannhäuser. Kay Stiefermann ist ein lyrisch glänzender Wolfram, Jukka Rasilainen legt den Landgraf als lieben großen Bruder an und zeigt noch einmal wie „Schöngesang im Wagnerfach“ aussieht. Das Publikum hat an der zweistündigen Vorstellung seine helle Freude, auch daran, daß altgediente Sänger sich als Kinder darstellen müssen.

Beiprogramm

Da der Aufenthalt in Bayreuth durch Wagner nicht mehr allein erschöpfend ist, ist es schön, daß es ein kulturelles Beiprogramm gibt. Neben den historischen Gebäuden – meist aus der preußischen Markgrafenzeit – sind zwei Angebote zu nennen.

Das Felsentheater der Luisenburg bei Wunsiedel ist ein wildromantisches Freilichttheater und in einer dreiviertel Stunde von Bayreuth zu erreichen. 14 Jahre lang war Michael Lerchenberg der Chef auf der Burg und hat das Theater von einem Familienausflugsziel und einem Lehrer-Schüler-Programm-Theater zu einem modernen Sprechtheater mit Musikprogramm geformt. Die technischen Anlagen sind modernisiert, die Nutzgebäude entsprechend ausgebaut. Leider kam es immer wieder zum Streit mit dem Gemeinderat in Wunsiedel, zum Teil über Interna. Immer wieder ging es auch ums Geld. Entnervt wirft Lerchenberg früher hin, hinterläßt aber ein bestens bestelltes Haus und beweist dies mit dem Theatermacher von Thomas Bernhard. Der Theatermacher ist ein Stück über einen großartigen Schauspieler – oder, der sich dafür hält, und seiner Umwelt gewaltig auf die Nerven geht. Familie, Kollegen, Wirtsleute, Unbeteiligte. Eine Rolle für einen Burgschauspieler. Und das rückt die Luisenburg in die Nähe von Salzburg und dem Burgtheater in Wien.

Im Hoftheater im Steingraeber-Palais (Studiobühne Bayreuth) wird das neue Stück aus der Feder des Autors und Regisseurs Uwe Hoppe aufgeführt: Heda! Heda! Hedo! – What the Fuck is Wagner. Es dreht sich um die Frage, wie man neues Publikum gewinnt, wie man jungen Menschen im medialen Zeitalter das Werk Richard Wagners nahe bringt. Hoppe reflektiert über die Geschichte der Bayreuther Festspiele, bringt den Inhalt der Wagneropern im Überblick, mit vielen Anspielungen auf die aktuelle Situation am Grünen Hügel. Mit Cosima, Siegfried, Wieland, Wolfgang und Katharina Wagner, bis hin zu dem Geist von Götz Friedrich oder Patrice Chéreau. Ein lohnender Abend – nicht nur für Insider!

Fazit

Welche Erkenntnisse resultieren aus der Festspielsaison 2017? Eine Meistersinger-Premiere, die fast alle irgendwie zufriedengestellt hat, die zwanghaft witzig sein soll, aber auch zeigt, wie schäbig die Juden Hermann Levi bzw. Beckmesser behandelt werden. Eine schreckliche Judenkarikatur wie aus einem Antisemitischen Hetzblatt wird bühnenfüllend präsentiert, Sachs bzw. Wagner verteidigt sich im Nürnberger Schwurgerichtssaal der Nürnberger Prozesse. Das ist alles perfekt gemacht, handwerkliche Personenführung vom Feinsten, große Tableaus, die überzeugen. Es ist umjubelt – weil es in der Tradition der Herheim-Inszenierung steht und somit zu den Höhepunkten des Regietheaters.

Das Regietheater generiert seine Probleme selbst, wenn es die Dominanz über die Musik anstrebt. So ließen sich beim Parsifal drei Dinge nicht realisieren:

Da hinter der Kuppel des Grals keine Gerüste aufgebaut werden können, sind auch keine Stimmen aus der Höhe zu hören. Weil während der Verwandlung ein Vorhang niedergeht, um einen Sternenfilm zu projizieren, kann man die Gralsglocken nicht auf der Bühne, sondern nur per Band und Lautsprecher einspielen. Ebensowenig ist die Verwendung eines Kinderchores möglich.

Allgemein scheint die Nachfrage zu sinken, jedenfalls nach bestimmten „unbeliebten“ Stücken. Die Premieren werden dennoch bis zu 400 Euro kosten. Damit nähert man sich dem Preisniveau Salzburgs.

Die Absicht Wagners, seine Festspiele kostenlos durchzuführen, wird ein immer unwirklich werdender Traum.

Aussichten

Im kommenden Jahr 2018 wird Yuval Sharon den Lohengrin inszenieren. Und so wartet Bayreuth schon wieder auf einen Erlöser, da Anna Netrebko abgesagt hat, bleibt dies an Anja Harteros und ihrem Lohengrin Roberto Alagna hängen. Nicht nach sieben Jahre, sondern nach nur einem Jahr Pause hat er den Holländer gemacht, bevor er noch einmal sechsmalig an Land gespült wird. Es wäre besser gewesen, wenn das Publikum vom pseudowitzigen Holländer des Jan Philipp Gloger erlöst würde, aber im eigentlich Ring-losen nächsten Jahr ist eine zusätzliche Oper notwendig. Überraschenderweise kommt die Walküre noch einmal für drei Aufführungen auf die Bühne, um Placido Domingo ein Debüt als Dirigent in Bayreuth zu ermöglichen. Ob dies eine gute Idee ist, auch hinsichtlich des Aufwandes für eine Wiederaufnahme und der hohen Anforderungen an eine musikalische Einstudierung, wird sich zeigen.

Oliver Hohlbach

Bild: Enrico Nawrath

Das Bild zeigt: 3. Aufzug: Chor, Solisten Statisterie

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